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Mit V@dison öffnet Vollmer das Tor zu Industrie 4.0 19.02.2019
zur ÜbersichtDer schwäbische Schärfspezialist VOLLMER treibt mit der Initiative V@dison seine Digitalstrategie weiter voran. Im Zentrum steht die digitale Vernetzung von Mensch und Schleif- und Erodiermaschinen innerhalb einer Fertigung und darüber hinaus. Sei es, um maximale Transparenz im Prozess zu ermöglichen, um vorausschauende Wartung von Maschinen zu betreiben oder „mitdenkende“ digitale Services bereitzustellen, die das Arbeitsleben vereinfachen. Mit V@dison taucht VOLLMER in die Welt von Industrie 4.0 ein und bietet zukünftig Konzepte in vier zentralen Bereichen: Über die Themenfelder V@ screen, V@ check, V@ boost und V@ guide deckt VOLLMER die gesamte Wertschöpfung innerhalb der digitalen IoT-Welt (Internet of Things) ab.
VOLLMER ist führender Anbieter von Schärftechnologien und Services, um Kreissägen, metallschneidende Bandsägen oder Rotationswerkzeuge zu bearbeiten – egal ob diese aus Hartmetall bestehen oder mit Diamant bestückt sind. Über die Initiative V@dison integriert VOLLMER seine Schleif- und Erodiermaschinen in eine IoT-basierte Digitalisierung, um Werkzeugherstellern einen sukzessiven und praktikablen Einstieg in das Thema Industrie 4.0 zu ermöglichen. Das „dison“ in V@dison steht für „Digital Solutions“. Zusammenhängend mit dem @ gelesen, erinnert es auch an den US-amerikanischen Erfinder Thomas Alva Edison. Dessen Leistung bestand darin, eine bahnbrechende Entdeckung – die elektrische Energie – für viele Anwender nutzbar zu machen. Das symbolisiert auch den Antrieb von VOLLMER, der hinter dem neuen Produktfeld steckt. In vier zentralen Bereichen bietet V@dison zukünftig konkrete Lösungen und Tools. Dazu gehören die Themenfelder V@ screen, V@ check, V@ boost und V@ guide.
V@ screen: Daten sichtbar machen und Prozesse visualisieren
Im Fokus von V@ screen steht die IoT-basierte Erfassung und Visualisierung von relevanten Maschinendaten auf unterschiedlichen Endgeräten. Sie geben Auskunft über die aktuelle Auslastung von Schärfmaschinen und liefern wichtige Parameter, um Maschinenzustände zu bestimmen oder auch mögliche Fertigungsmängel frühzeitig zu erkennen. Durch die schnelle Verfügbarkeit und Sichtbarkeit der Informationen hat der Anwender stets alles im Blick. Die hohe Transparenz ermöglicht es, den Einsatz von Maschinen für die Werkzeugherstellung effizienter zu gestalten.
V@ check: Erfahrung sammeln und Werkzeuge verbessern
Dank verschiedener Softwarelösungen lassen sich Fertigungsprozesse simulieren und optimieren – ohne Materialverlust. Mit dem Bereich V@ check unterstützt VOLLMER die Auswertung von Maschinendaten und die Analyse von Fertigungsverfahren. Dies dient unter anderem dazu, Korrelationen aus Materialeinsatz, Werkzeugqualität und Fertigungsdauer zu erkennen. In einer solchen Industrie-4.0-Umgebung können Werkzeughersteller Ausfallzeiten reduzieren, ihre Design- und Fertigungsprozesse verbessern und die Weichen für zukünftige Werkzeugentwicklungen stellen.
V@ boost: Potentiale voll nutzen und Funktionen erweitern
Durch V@ boost stellt VOLLMER spezielle, ergänzende Softwaretools zur Verfügung, mit denen sich die Maschine werkstückbezogen optimieren und der bekannte Funktionsumfang erweitern lässt. Unterschiedliche Kauf- oder Mietmodelle passen sich den Anforderungen der Kunden an.
V@ guide: Fehler vorausschauend erkennen
Abgerundet wird die Digitalisierungsstrategie von VOLLMER über ein Services-Paket, das eine vorbeugende Instandhaltung unterstützt. Digitale Service-Module sowie automatisierte oder virtuelle Kommunikations- und Orderprozesse ermöglichen eine smarte Fertigung, mit der Qualitätsprobleme sowie Reisezeiten und -kosten vermieden werden können.
„Mit V@dison haben wir uns für eine digitale Strategie entschieden, die wir gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern vorantreiben möchten“, sagt Dr. Stefan Brand, Geschäftsführer der VOLLMER Gruppe. „Es geht uns um eine sinnvolle und effiziente Vernetzung unserer Maschinen über unterschiedliche IoT-Plattformen, um Fertigungsprozesse zu verbessern und um neue Impulse innerhalb der Werkzeugentwicklung zu geben.“
Presse-Kontakt
Ingo WolfMarketing Services